EDIT MODE: Meine geliebten
Freunde, Ich, Jesus Christus,
bin mitten unter euch, war bei euren Gesprächen und habe euch manchmal ernst,
manchmal schmunzelnd zugehört, in eure Seelen geschaut und damit in die Weiten
eures eigentlichen Seins. Das, was jetzt
euren Menschen ausmacht, ist das Ergebnis mehrerer Inkarnationen. Alles, was in
eurem Seelengedächtnis gespeichert wurde, nicht nur in diesem Leben, prägt euer
jetziges Sein. Dies will Ich euch
näher erklären. Euer Gehirn mit
seinen Zellen ist, wie ihr es in der Schulzeit gelernt habt, aufgebaut aus dem
Hirnstamm, in dem alle unbewussten Stoffwechselfunktionen ablaufen, dem
Zwischenhirn, dem Kleinhirn, dem Großhirn usw. Ich möchte jedoch nicht auf die biologischen Gegebenheiten
eingehen, sondern darauf, was euer eigentliches Gedächtnis ist. Eure Seele, die
diesen Schulungsplaneten mehrere Male betreten hat und sich verschiedentlich
eingekleidet hat, hat nichts, was jemals geschah, vergessen, und wird auch in
alle Ewigkeit nicht vergessen, was sie je erlebte. Seit ihrem ersten Heraustreten
aus der Urschöpfung in ein Sein als Stein, später in ein Sein als Pflanze,
übergehend in die Tierwelt, erkennt die Seele ihren Aufbau aus den
verschiedenen Elementen der Naturreiche. Sie weiß um ihre Zusammensetzung, und
sie weiß, dass auch sie als Naturgeist einst die reinen Himmel bevölkerte: als Naturgeist, der Umgang pflegte, auf
der einen Seite mit der reingeistigen Schöpfung, auf der anderen Seite mit den
Kindern Gottes, des Vaters, die den Kindschaftssegen
bereits erhalten haben oder aus der Erstschöpfung kamen, in der es diese
Naturreiche - die Aufbaureiche oder Entwicklungsreiche für die Seelen - noch
nicht gab. All dies ist im göttlich reinen Geistfunken in der Seele
gespeichert, auch euer Niedergang in die Tiefen, aus welchem Grund auch immer. Ihr habt ein ewiges Gedächtnis in euch - es
bedeutet nach eurem Wortsinn, ewig.
Nichts ist verloren, keine Empfindung, kein Gedanke, keine Tat, alles ist
gespeichert. Das, was ihr jetzt als euren Menschen empfindet, ist die Summe
dessen, was in euch gespeichert ist. Wobei der reine Geist in euch durch die
Schleier der Inkarnationen abgedeckt ist. Beim Eintritt in
ein erneutes Erdenleben wird dem Menschenkind die Erinnerung an frühere
Durchgänge auf diesem Schulungsplaneten aus der Barmherzigkeit Gottes genommen - aus gutem Grund, doch
darauf gehe Ich später ein. Was
ihm aber nicht genommen ist, das sind alle seine Empfindungen von Erfahrungen,
die er in Vorinkarnationen hatte, diese sind in der Seele gespeichert und
werden von ihr auf den Menschen übertragen. Dadurch entsteht z. B. Antipathie
und Sympathie. Warum könnt ihr
einen bestimmten Menschen beim ersten Anblick sofort gut leiden, einen anderen
mögt ihr nicht? Warum gefällt euch ein bestimmtes Land, ein anderes nicht?
Tausende und Abertausende solcher Empfindungen bestimmen unbewusst euren
Menschen. Diese Empfindungen sollen, so sie negativ sind, wieder umgewandelt
werden ins Positive. Wiederum spreche
Ich die Polarität an: Aus der Liebe des Vaters musste es in der Urschöpfung
Gottes Licht und Dunkel geben, sonst hätten die Geschöpfe des Vaters den freien
Willen nicht erhalten können, den freien Willen, sich für das Licht oder das
Dunkel zu entscheiden. Beides war für das geschaffene Wesen, ob nun emporgestiegen
aus den Naturreichen oder direkt geschaffen aus Gott, etwas, was es zu
erforschen galt, denn das Licht war genauso reizvoll, wie auch die Dunkelheit,
der Gegensatz: in Liebe zu dienen, sich zu neigen, genauso wie sich zu erheben
und zu sagen: "Ich bin mehr als du, ich will dir nicht dienen. Siehe, was
ich mit meiner Kraft alles schaffen kann!" Gott schenkte
Seinen Kindern Schöpfungskraft - jeder von euch besitzt sie, doch die
Erkenntnis, dass das Kind mit diesem Geschenk in Liebe seinen Schöpfungen
dienen und diese nicht beherrschen soll oder versuchen, seine Mitgeschwister zu
beherrschen, sollte sich jedes Kind selbst erringen. Die Grundfrage
bei den Erstlingen der Schöpfung lautete: Ist Gott
unser ewiger Schöpfer der Herrscher
über uns, oder sind wir ihm gleich? Können wir nicht alles tun, was der Vater vollbringt? Können wir nicht alles
tun, was der erstgeschaute, erstgeborene Sohn, der Schöpfergeist, die Liebe,
tut? "Seht, was wir vollbringen!" so sprachen sie, "Warum sollen
wir dienen?" Sie erkannten
nicht - das war bewusst in der Urschöpfung vom Vater
so gewollt - dass sich Gott, in
der Schöpfung an Seine Kinder verschenkt, dass er selbst in der Schöpfung dient. Sie erkannten nicht, dass alles,
was sie geschaffen haben - was auch ihr schaffen könnt - letztlich durch die
Kraft des Allgeistes geschieht,
sondern sie dachten, das, was sie vermögen, können sie aus ihrer eigenen Kraft
vollbringen. Gott, der Vater, ließ Seine Kinder gewähren,
damit sie den freien Willen erproben konnten. Sie mussten Licht und Dunkelheit
erforschen, um das Licht verstehen zu können. Wer sich immer im Lichte
befindet, der kann die Schönheit, die Größe, die Fülle des Lichtes nicht
begreifen, doch wer einmal die Tiefen der Dunkelheit durchforschte, der weiß
was es heisst, im Lichte zu stehen. Ihr seid nun
Kraft eures freien Willens hier auf dieser Erde. Ich sage euch, es ist ein wunderbarer Planet. Dieser Planet
ist in seinem Inneren ein Geschenk an das erstgefallene Geistwesen - Sadhana.
Ein Geschenk Gottes an sie, als sie
noch in der reinen Heimat war, ihr Planet. Sie riss ihn mit in die Tiefe und
nicht nur diesen Planeten, sondern all die materiellen Sternenwelten, die ihr
um euch seht. Unzählige Geistwesen schritten mit ihr in die Tiefe der
Dunkelheit, um diese zu erforschen. Ganz bewusst, liebe Geschwister, setze Ich heute die Worte so:
die Dunkelheit zu erforschen. Nach dem Weg durch die unendlichen Weiten über
diesen Planeten kehren sie - euch eingeschlossen - zurück. Das, was Ich euch lehren möchte, ist, dass ihr
euch diesen Planeten vom Geistigen her anschaut. Was sagten eure ersten
Weltraumfahrer, als sie in der Weite des Sternenhimmels auf die Erdkugel
blickten? Inmitten des Kosmos ein strahlend blaues Gestirn! Ist das nicht
wunderbar? Eure Erde sank mit Sadhana aus höchsten lichtesten Höhen in die
Schwärze der geistigen Nacht und blieb ihr Geschenk auch hier im Fallbereich,
nur grob verdichtet. Alles, was auf dieser Erde ist, ist ein schwacher Abglanz
des einstigen Seins. Wenn ihr nun
lernt, in das Lichtvolle zu schauen und nicht nur mehr das Dunkle zu sehen,
werdet ihr Mich verstehen. Schaut euch doch um, verschenkt sich die Schöpfung
nicht an euch? Ihr mögt sagen: Ja bei uns hier, doch auf anderen Erdteilen ist
Hunger und Not. Ich antworte
euch: Nicht durch den Willen Gottes,
sondern alles was ist, hat der Mensch verursacht. Diese Erde wurde
als kleines Paradies Sadhana und ihrem Anhang in die Hände gelegt. "Wenn
du bereit bist", so sprach der Vater,
"Dich zu inkarnieren und über diesen Schulungsplaneten zu wandern, so
kannst du heimkehren." Sadhana jedoch blickte in die Schöpfungsweiten, die
sie ihr eigen nannte, und antwortete "Nein!" und mit ihr all die, die
sie um sich geschart hatte. Dieses "Nein" hallte durch alle äonen bis
zu Meinem Wort: "Es ist
vollbracht", das Ich am
Kreuze sprach. Doch da war die Erde nicht mehr das, was der Vater einst Seinem gefallenen Kind
schenkte. Das, was euch
jetzt umgibt, ist die Schöpfung, die der Mensch in seiner Gesamtheit vollbracht
hat. Schaut in die tristen Betonwände eurer Städte! Zugepflasterte Straßen,
manchmal kein Baum, kein Strauch. - Langsam beginnt der Mensch umzudenken, und
inmitten einer Asphaltwüste steht ein Baum, der ums überleben kämpft. Dennoch
verschenkt sich dieser Baum an all die Menschen, die um ihn herum in dieser
Betonwüste leben. So mancher, der an ihm vorübergeht, empfindet diesen Strom:
ein Stückchen Natur inmitten dieser Wüste, ein Gruß der Mutter Erde. Könnt ihr
nicht Mitschöpfer sein? Es liegt doch an euch, die Straßen, die Häuser wieder
zu begrünen, euch auch Pflanzen ins Haus hineinzunehmen. Die Pflanzen sind
voller Freude, euch dienen zu dürfen. Erkennt doch, dass ihr ein Teil von ihnen
seid, dass auch in euch die Elemente der Pflanze, des Gesteins sind, in euch
die Tiere, die Naturwesen - - - alles ist
in euch! Ich erinnere an
das Seelengedächtnis! Ihr seid die Krone der Schöpfung, ein vollkommenes
Geschöpf Gottes, ein Kind des Vaters mit freier Willensentscheidung
und vom Schöpfer übertragener
Schöpferkraft. Es liegt in eurer Hand, die Erde so zu gestalten, dass niemand
zu hungern braucht, so in liebevoller Gemeinschaft zu leben, dass wieder
Einheit ist: ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander. Denkt jedoch nicht in
die Ferne, sondern beginnt bei und um euch: Verändert die Welt um euch herum, und die Erde wird sich sichtbar für
euch verändern! Dann werdet ihr
erleben, dass alles, was euch umgibt, euch wahrlich mit Freude dient. Doch
nicht, wenn ihr in eurem Eigenwillen seid, das heisst im Fallgedanken von 'Macht
ausüben'. Zwar könntet ihr - da die Kräfte in euch liegen - die Macht, dass
euch die Geister dienen müssen, durchaus erlernen und auch ausüben, doch alle
Macht und Gewalt kehrt sich in der nächsten oder übernächsten Inkarnation gegen
euch. - Wehe dem, der diesen Weg beschritt und sich die Schöpfung mit Macht
untertan machte. Er hat einen Pfeil ausgesandt, der eine Kreisbahn vollzieht
und den Schützen ungebremst in den Rücken trifft. Alles, was ihm einst dienen musste,
steht auf und wendet sich gegen ihn. Da der Mensch die
Krone der Schöpfung ist, kann er Kraft seiner Gedanken, die er schult, auch die
Schöpfung beherrschen, doch jede Macht kehrt sich nach göttlichem Gesetz gegen
den Anwender, um an ihm zu zerren, ihn in einer nächsten Inkarnation zu
verfolgen, um ihm das wiederzugeben, was er einst im Eigenwillen der Schöpfung
und all ihren Wesen Ungutes antat. Krank an Geist irrt jener dann in
geschlossenen Krankenhäusern durch die Gänge und lernt, dass nicht durch Beherrschen
der Sieg errungen wird, sondern nur und ausschließlich durch die Liebe. Unter Umständen
hat sich die Seele diese Inkarnation nicht ausgesucht, da sie nicht belehrbar
war. Man ließ sie nach ihrem freien Willen gewähren. Doch die, gegen die sie
sich vergangen hatte, sind nun um diese Seele für den Menschen sichtbar, und
dadurch ist er verwirrten Geistes. Lasst Mich jedoch mit diesen Worten die
Rückschau beenden. Liebe Freunde,
wahrlich Ich sage euch, wandert
mit Mir auf dem Bergpfad der Liebe! Geht ihn Schritt um Schritt mit Mir! Bemüht
euch, denn alles liegt in eurem freien Willen! Seid bereit, euch zu bemühen!
Selbst wenn anfangs euer Bemühen noch aus dem Intellekt erfolgen sollte, so
wird doch nach und nach der Intellekt dem Herzen weichen, denn Ich bin es, der euch das Herzempfinden
öffnet. Ich war es, der
euch diese Gnadensekunden erleben ließ, in denen ihr glaubtet, das Herz müsste
euch vor Freude zerspringen. Ich
war es, der euch in dieser Stimmung zwei Tage lang schreiten ließ, um euch zu
rufen, um euch zu sagen: "Bruder, Schwester, Ich bin der Weg, Ich
führe dich zu dem, wonach du dich sehnst. Es ist der Weg, den Ich geschritten bin, der Weg der Liebe
und der Demut, den Ich immer
wieder gelehrt habe. Ich war Mensch
wie ihr mit all den Empfindungen, die ein Mensch auf dieser Erde hat.
Freiwillig habe Ich sie auf Mich
genommen und freiwillig habe Ich
sie Schritt für Schritt überwunden. Auch Ich
war oftmals im Zweifel. Ich habe
gerungen mit dem redenden Gott in
Mir, der sagte, er sei Mein Vater. Ich habe all die Zweifel selbst erlebt, die ihr habt und noch
haben werdet. Doch so wie Ich
Mich durchgerungen habe, ringt auch ihr euch durch! Voraussetzung ist - und nun
komme Ich zum Beginn der gesamten
Schulung zurück - euer: "Ja, Herr,
Ich wandere mit Dir." Voraussetzung ist also nur euer 'Ja' und ein klein
wenig Bemühen, dann führe Ich
euch zur Liebe, die Ich bin. Die Wanderung in
die Schöpfung, die Ich euch
vorschlage, soll euch die Natur durch Meine Augen gesehen, zeigen. Wenn ihr mit
Mir geht, dann gehe Ich durch
euch. Wenn Ich durch euch gehe,
so geht ihr nicht als Menschen, sondern ihr geht als das, was ihr eigentlich
seid, Söhne und Töchter Gottes,
die Krone der Schöpfung. Ihr seht dann nicht mehr mit den menschlichen Augen,
sondern ihr seht mit den geistigen Augen. Dann fällt euer
Blick z. B. auf eine Ameisenstraße, und ihr betrachtet ein Tierchen, wie es ein
kleines Holzstückchen trägt, das größer ist als es selbst. Woher hat es diese
Kraft? Um jedes Hindernis herum schleppt es dieses Teilchen aus der Schöpfung
mit grösster Emsigkeit. - Ein leises Ahnen erwacht in euch: Auch ich habe diese
Kraft, auch ich bin auf dem Weg. Wie diese Ameise behende mit all ihrer Last in
den Bau eilt, so bin auch ich mit
all meiner Last auf dem Weg heim ins Vaterhaus.
Wenn die kleine Ameise das schafft, so schaffe ich's auch. Schon spürt ihr
nicht mehr die Last, die auf euren Schultern liegt. Freude zieht in euch ein. Ich war es, der durch euch wirkte. Dies
ist euch jetzt nur als Beispiel gegeben. Ich möchte so
gerne mit euch wandern, nicht nur auf diesem Weg, den Ich vorgeschlagen habe, sondern durch euer Leben, und euch
auf alles Lichtvolle aufmerksam machen, was ihr in dem Wust der tiefsten Dunkelheit
vergessen habt. Vergessen nur vom Menschen, wohlgemerkt, denn in der Seele ruht
all das Lichtvolle, doch überdeckt von Vorinkarnationen, von viel Leid, von
grösster Not, vom Kampf ums tägliche Brot, dass ihr jetzt auf dieser Erde den
einzigen Gedanken habt: "Nie mehr, o Herr,
es reicht! Wo ich hinsehe Mord und Tod, Leid und Not." Ich kann nur
antworten: "Auch Ich bin
über diese Erde geschritten und bis zu Meinem letzten Weg nach Golgatha habe Ich diese Erde gesegnet. Mit jedem
Schritt strahlte Ich ihr Liebe
zu, und Ich sah das, was sie
einstmals war. In den Seelen der Geschwister, die die Dunkelheit erforschen
wollten, habe Ich das einstige
Wissen um die Schönheit dieses Planeten wieder wachgerufen, und es wird wieder
so sein, wie Ich es versprach -
Friede unter den Menschen, Friede in der Tierwelt, die Liebe siegt, in
euch und durch euch, durch jeden einzelnen. Ich habe diese
Erde geliebt, und Ich liebe sie
heute noch und gehe geistig über sie. Auch ihr sollt sie lieben, denn sie ist
wahrlich ein Geschenk des Vaters an
euch, ein Geschenk des freien Willens. Wolltet ihr denn nur Marionetten sein
oder wahrlich Kinder mit dem Erbgut Gottes
in euch? Auf diese Weise betrachtet die Erde, euren Weg über diese und ihr versteht
Mich, ihr versteht, warum ihr über sie geht. Dann seht ihr all das Leid, die
große Not mit anderen Augen. Es ist kein
Stillstand, wie ihr meint, auch kein Rückschritt, im Gegenteil, überall weht
Mein Geist der Liebe, in allen Gemeinschaften,
in allen Religionen, auch wenn es da und dort noch zu heftigen Kämpfen kommen
wird. Erinnert euch: nur wo Gleichgültigkeit herrscht, kann die Liebe nicht
wachsen, aber da, wo gekämpft wird, wird man auch eines Tages des Kampfes müde
sein, und die Sehnsucht kann erwachen, die Sehnsucht, die in jede Seele gelegt
ist, die Sehnsucht nach Friede, nach Liebe. So sind alle Kämpfe, all die Not,
die jetzt auf dieser Erde herrschen, nur durch die erhöhte Liebeeinstrahlung
hervorgerufen. Wenn die Erde
sich in Erdbeben schüttelt, wenn das Klima sich verändert, Orkane über Städte,
Dörfer fegen, wenn große Hitzewellen über den Planeten gehen und Feuersbrünste
herrschen, ist es dennoch die Liebe der Umwandlung. Jeder, der bereit ist, in
die Liebe hineinzuschreiten, wird sehen, dass in diesem Feuer, das materiell im
Irdischen brennt, auch gleichzeitig ein geistiges Feuer lodert, das reinigt.
Durch die Flammen hindurch, seht hinein in das neue Sein, das Ich euch bereitet habe und ihr mit! Mit
jedem Liebegedanken in die jetzige Schöpfung hineingestrahlt, seid ihr
gleichzeitig Mitschöpfer der neuen geistigen Erde. So liegt es auch in euren
Händen, d. h. in den Händen aller Menschen, die jetzt auf dieser Erde leben,
wie die Reinigung sich vollzieht und in welchem Ausmaß. Dass eine
Reinigung erfolgen muss, das wisst ihr, doch in welcher Intensität die Erde sich
wehrt, das liegt in euren Händen, da ihr Mitschöpfer seid. Nicht nur
Mitschöpfer eurer direkten Umwelt, sondern Mitschöpfer des ganzen
Erdgeschehens. Jede Empfindung, jeder Gedanke Mit diesen Worten
will Ich heute schließen. Denkt
darüber nach! Meine Liebe, Mein Friede, Meine Kraft und Meine Stärke strömen
euch im Namen des Vaters zu,
stützen euch in eurem Alltag, in eurem Beruf und helfen euch, wann immer ihr
bereit seid, diese Hilfe anzunehmen. Amen Schulung_13 html
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Weg zur Einheit durch die Liebe... JESUS CHRISTUS offenbarte dem Liebe-Licht-Kreis Nürnberg v. 1991 - 1995 jenes spirituelle Lehrbuch bestehend aus 70 Schulungen
13. Schulung
ist ein Schöpfungsakt !